KINDERGESUNDHEITSBERICHT 2024
Gesundheit & Schule
Wie lässt sich Gesundheit langfristig und nachhaltig im System Schule verankern?
Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat die Stiftung Kindergesundheit den Kindergesundheitsbericht 2024 erstellt – eine wissenschaftlich fundierte Faktensammlung mit Interviews und Fachartikeln renommierter Expertinnen und Experten für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie alle Akteurinnen und Akteure, die sich mit dem Wohlergehen von Kindern beschäftigen.
Schulen sind nicht nur Bildungsstätten, sie sind auch zentrale Lebensräume, in denen Kinder und Jugendliche einen Großteil ihres Alltags verbringen. Sie bieten damit eine einzigartige Möglichkeit, die Gesundheit aller sozialen Gruppen nachhaltig zu fördern. Denn Bildung und Gesundheit sind eng miteinander verbunden: Ein gesundes Kind kann besser lernen, und ein Kind mit Zugang zu Bildung hat bessere Chancen auf ein gesundes Leben. Dazu gehört nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch die Förderung von Gesundheitskompetenz, emotionaler und sozialer Ent-wicklung sowie der Aufbau langfristiger gesunder Verhaltensweisen als Voraussetzung für gute Lebensqualität und soziale Teilhabe.
Zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie hat die Stiftung Kindergesundheit den Kindergesundheitsbericht 2024 erstellt – eine wissenschaftlich fundierte Faktensammlung mit Interviews und Fachartikeln renommierter Expertinnen und Experten für politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger sowie alle Akteurinnen und Akteure, die sich mit dem Wohlergehen von Kindern beschäftigen.
Schulen sind nicht nur Bildungsstätten, sie sind auch zentrale Lebensräume, in denen Kinder und Jugendliche einen Großteil ihres Alltags verbringen. Sie bieten damit eine einzigartige Möglichkeit, die Gesundheit aller sozialen Gruppen nachhaltig zu fördern. Denn Bildung und Gesundheit sind eng miteinander verbunden: Ein gesundes Kind kann besser lernen, und ein Kind mit Zugang zu Bildung hat bessere Chancen auf ein gesundes Leben. Dazu gehört nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern auch die Förderung von Gesundheitskompetenz, emotionaler und sozialer Ent-wicklung sowie der Aufbau langfristiger gesunder Verhaltensweisen als Voraussetzung für gute Lebensqualität und soziale Teilhabe.
Die Autorinnen und Autoren
Bettine Bredereck, Priv.-Doz. Dr. Katharina Bühren, Lena Duske, Martin Grauduszus, Nadine Haunstetter, Dr. Ulrike Horacek, Lisa-Marie Huber, Prof. Christine Joisten, Dr. Josephine Kasel-Seibert, Robert Keiß, Prof. Dr. Berthold Koletzko, Prof. Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Dr. Frank W. Paulus, Anna Philippi, Antje Radetzky, Prof. Dr. Matthias Richter, Prof. Dr. Marcel Romanos, Hans-Joachim Röthlein, Theresa Schierl, Nikola Schmidt, Dr. Petra Schulze-Lohmann, Ulrich Striegel, Prof. Dr. Heidrun Thaiss, Prof. Dr. Klaus Überla
Bettine Bredereck, Priv.-Doz. Dr. Katharina Bühren, Lena Duske, Martin Grauduszus, Nadine Haunstetter, Dr. Ulrike Horacek, Lisa-Marie Huber, Prof. Christine Joisten, Dr. Josephine Kasel-Seibert, Robert Keiß, Prof. Dr. Berthold Koletzko, Prof. Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Dr. Frank W. Paulus, Anna Philippi, Antje Radetzky, Prof. Dr. Matthias Richter, Prof. Dr. Marcel Romanos, Hans-Joachim Röthlein, Theresa Schierl, Nikola Schmidt, Dr. Petra Schulze-Lohmann, Ulrich Striegel, Prof. Dr. Heidrun Thaiss, Prof. Dr. Klaus Überla
Pressekonferenz zur Vorstellung des Kindergesundheitsberichts
26. November 2024
Vorstellung des Kindergesundheitsberichts 2024 in der Bundespressekonferenz in Berlin (26.11.2024)
UNSERE PARTNER
Roland Frimmersdorf,
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung "Die Gesundarbeiter - Zukunftsverantwortung Gesundheit":
„Bereits in jungen Jahren werden die Weichen für ein gesundes Leben gestellt – doch dafür sind regelmäßige Impulse und professionelle Anleitungen notwendig. Die Schule ist der ideale Ort, um diese Impulse zu setzen und um alle jungen Menschen zu erreichen. Der aktuelle Kindergesund-heitsbericht zeigt, welches große Potenzial Schulen in Deutschland für Prävention und Gesund-heitsförderung bieten. Leider spiegelt die Realität diese Chancen oft nicht wider: Bewegungsange-bote fehlen, psychische Belastungen nehmen zu und das Schulessen ist unzureichend. Zudem mangelt es an geschulten Fachkräften, die Gesundheitsförderung gezielt unterstützen können. Für uns als Stiftung ist es daher von entscheidender Bedeutung, die Gesundheitskompetenz von Schü-lerinnen und Schülern zu fördern. Denn wer frühzeitig lernt, mit seiner Gesundheit verantwortungs-bewusst umzugehen, legt den Grundstein für ein nachhaltig gesundes Leben.“
Siegfried Gänsler,
Vorstand der vivida bkk:
Prof. Dr. med. Kai Kolpatzik,
Chief Science Officer beim Wort & Bild Verlag:
„Kinder gesund aufwachsen zu lassen, ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Der Kindergesundheitsbericht bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage, um dringende Handlungsfelder wie Gesundheitsbildung, gesunde Ernährung und die Förderung von Fachkräften aufzuzeigen. Gesundheit ist in der Schule schon lange ein Thema. Mit Blick auf die Corona-Effekte ist es jedoch entscheidend, die Gesundheitskompetenz und mentale Gesundheit zu verbessern, wenn es uns ernst sein soll mit dem Wohlergehen unserer Kinder.
Als Wort & Bild Verlag unterstützen wir dieses wichtige Projekt, um Wissen und Orientierung für alle bereitzustellen, die sich für das Wohl der jüngsten Generationen einsetzen. Mit unserem Magazin Apotheken Umschau ELTERN, das monatlich in den Apotheken vor Ort erhältlich ist, verfolgen wir das gleiche Ziel: Eltern und Fachkräfte mit wertvollen Informationen zu unterstützen. Deshalb sehen wir unser Engagement für den Kindergesundheitsbericht als sinnvolle Investition in eine Gesellschaft, in der Kinder gesund und gut versorgt aufwachsen können.“
Als Wort & Bild Verlag unterstützen wir dieses wichtige Projekt, um Wissen und Orientierung für alle bereitzustellen, die sich für das Wohl der jüngsten Generationen einsetzen. Mit unserem Magazin Apotheken Umschau ELTERN, das monatlich in den Apotheken vor Ort erhältlich ist, verfolgen wir das gleiche Ziel: Eltern und Fachkräfte mit wertvollen Informationen zu unterstützen. Deshalb sehen wir unser Engagement für den Kindergesundheitsbericht als sinnvolle Investition in eine Gesellschaft, in der Kinder gesund und gut versorgt aufwachsen können.“
Fotocredit: W&B/Michael Zettler
Alexander Rupp,
GM General Medicines GSA Sanofi:
"Wir freuen uns sehr und sind stolz darauf, dass Sanofi in diesem Jahr den Kindergesundheitsbericht unterstützt und damit Teil einer Initiative ist, die sich beeindruckend und nachhaltig für das Wohlergehen der Kinder einsetzt. Uns liegt das Thema Gesundheitskompetenz im Bereich Früherkennung und Prävention von Erkrankungen besonders am Herzen.
Dabei möchten wir unter anderem den Wissensaufbau und die Kommunikation rund um die Themen Impfen und Früherkennung des Typ-1-Diabetes voranbringen und unterstützen.
Wir sind überzeugt, dass durch eine Früherkennung des Typ-1-Diabetes die Chance auf rechtzeitige Beratung und Betreuung besteht, um akute Komplikationen vermeiden zu können.
Kinder und Jugendliche sowie deren Familien und auch Lehrkräfte können in der Schule erreicht werden, um umfassendes Wissen über Präventionsmaßnahmen und Impfungen zu vermitteln, nachhaltig zu verfestigen sowie deren Umsetzung zu fördern.“
Dabei möchten wir unter anderem den Wissensaufbau und die Kommunikation rund um die Themen Impfen und Früherkennung des Typ-1-Diabetes voranbringen und unterstützen.
Wir sind überzeugt, dass durch eine Früherkennung des Typ-1-Diabetes die Chance auf rechtzeitige Beratung und Betreuung besteht, um akute Komplikationen vermeiden zu können.
Kinder und Jugendliche sowie deren Familien und auch Lehrkräfte können in der Schule erreicht werden, um umfassendes Wissen über Präventionsmaßnahmen und Impfungen zu vermitteln, nachhaltig zu verfestigen sowie deren Umsetzung zu fördern.“